Caroline Rohde

Caroline Rohde ist studierte Konzertblockflötistin und Pädagogin. 2021 legte sie ihr Konzertexamen in der Klasse von Prof. Schneider und Prof. Van Hoecke an der HfMDK Frankfurt ab. Aktuell studiert sie dort Barockfagott. Weitere Impulse erhielt sie auf Meisterkursen u.a. bei Walter van Hauwe, Antonio Politano, Dorothee Oberlinger und Michael Form.

Die Zusammenarbeit und der Austausch mit Musiker*innen und Komponist*innen ist für sie inspirierend - so u.a. mit dem KlangForum Heidelberg, Ensemble TARS, sowie Rolf Riehm, Claus Kühnl und Elnaz Seyedi. Ihr Repertoire umfasst Alte Musik und zeitgenösssiche Musik. Zudem ist sie leidenschaftliche Pädagogin und lehrt seit 2017 an der städtischen Musik- und Singschule Heidelberg.

2018 veröffentlichte sie „Raserei über zwei Buchstaben – Bussottis RARA“ (TIBIA 4/2018) und hielt die Fortbildung über zeitgenössische Spieltechniken (Landesverbandes der Musikschulen Baden-Württemberg) ab. Beim Symposium „Notation“ 2019 an der HfMDK war sie geladener Gast für das Podiumsgespräch und den musikalischen Beitrag. 2023 leitete sie die Publikums-Performance von Spahlingers „eigenzeit“ in der Eröffnung des Symposiums „Community Music“ des Dr. Hoch’s Konservatoriums an. Bei den Darmstädter Ferienkursen 2023 spielte und referierte sie über „Gesti“ im Rahmen des Berio-Workshops von De Benedictis. Im November war sie zu Gast beim Festival „weit! neue musik weingarten“ mit Rolf Riehms „Gebräuchliches“. Seit 2021 ist sie im Vorstand der frankfurter gesellschaft für neue musik e.V..